Marokko ist auf jeden Fall eine Reise wert. Für mich waren die Städte Marrakesch, die Todra-Schlucht, die Wüste Erg Chebbi, das Gerberviertel in Fès und die „blaue Stadt“ Chefchaouen zweifelsfrei die Höhepunkte des Trips.
Marokko ist auf jeden Fall eine Reise wert. Für mich waren die Städte Marrakesch, die Todra-Schlucht, die Wüste Erg Chebbi, das Gerberviertel in Fès und die „blaue Stadt“ Chefchaouen zweifelsfrei die Höhepunkte des Trips.
Für die Einreise nach Europa wählte ich die spanische Exklave Ceuta. Wieder in Spanien angekommen, führte mich der Weg zunächst nach Málaga und dann nach Granada.
Nach Erg Chebbi, dem südlichen Punkt der Reise, habe ich die Heimreise angetreten. Ich besuchte noch die Städte Meknès, Fès und Chefchaouen im Norden des Landes.
Von der Todra-Schlucht waren es noch 200 km bis zum nächsten Höhepunkt – der Erg Chebbi. Als Erg bezeichnet man auch große, durch Wind geformte Dünenlandschaften in der Sahara und Erg Chebbi ist einer der beiden Ergs im Süden Marokkos. Ihre Dünen erreichen eine Höhe von bis zu 150 Metern.
Von Marrakesch ging es in Richtung Südosten über das Atlasgebirge bis Aït-Ben-Haddou. Die Fahrt über das Gebirge mit dem Isemobil war wegen der vielen Serpentinen eine echte Herausforderung sowohl für das Wohnmobil als auch für mich.