Die erste Station war Regensburg (D). Die Steinerne Brücke ist neben dem Regensburger Dom St. Peter das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt.Mit dem Baubeginn 1135 gilt die Steinerne Brücke als ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst und ist die älteste erhaltene Brücke Deutschlands. Ich habe mir natürlich beides ausführlich angeschaut. Bei einem Spaziergang durch die sehenswerte Altstadt kam ich u.a. am Dackelmuseum, ein deutschlandweit einzigartiges Privatmuseum rund um das Thema „Dackel“, vorbei. Auf dem Marktplatz war gerade italienische Woche und hinter dem Rathaus tanzte „King Kong“ für eine „milde Gabe“.
Nun ging es weiter nach Passau (D). Den barocken Dom mit der größten Orgel Deutschlands hatte ich schon auf einer früheren Reise bewundert, sodass ich mich auf die Wallfahrtskirche Mariahilf konzentrierte. Die kleine Kirche liegt auf einem Hügel über der Stadt und bietet einen perfekten Panaromablick über Passau und die Donau. Interessant war auch, dass es eine Kopie des Gnadenbildes Mariahilf von Lucas Cranach in der Kirche und eine Treppe mit 321 Stufen hoch zur Kirche, der sog. Wallfahrtsstiege, gibt.
Český Krumlov – oder auch Krumau an der Moldau (CZ) genannt – war das nächste Ziel. Die Stadt liegt an beiden Ufern der Moldau, die hier eine Flussschlinge bildet. Das Schloss Český Krumlov, nach der Prager Burg der zweitgrößte historische Bau in Tschechien, beherrscht den kleinen Ort, der wegen des Schlosses und der schönen Altstadt 1992 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurde. Von der Burg hat man auch einen schönen Blick über die Moldau und das historische Stadtzentrum. Auffallend war, dass Krumau, ähnlich wie Schloss Neuschwanstein, fest in chinesischer Hand zu sein scheint. Von unten in der Altstadt kann man sehr schön den runden Glockenturm und die Mantelbrücke, eine mehrstöckige Brücke, die den Burggraben des Schlosses überspannt, bewundern.
Am nächsten Tag wollte ich eigentlich bei Brno (CZ) die Burg Veveří besuchen. Die war aber geschlossen, so dass ich weiter nach Slavkov (CZ) fuhr. Slavkov, zu Deutsch Austerlitz, ist bekannt durch Napoleons Schlacht gegen Österreich und Russland. Im dortigen Schloss hat Napoleon vom Balkon des Schlosses seinen Sieg verkündet. Bei der Führung durch das Schloss war ich der einzige Gast, sodass ich mal wieder eine „Privatführung“ bekam.
Auf der Weiterfahrt nach Polen machte ich noch einen Abstecher nach Olmütz (CZ). Hier besuchte ich das Kloster Hradisko und auch den gotischen Wenzelsdom. Dann ging es weiter nach Polen zur HARDTOP-Party in Książ Wielki (PL). Wie immer begann die Veranstaltung mit einer Heiligen Messe in der St. Wojciecha-Kirche. Und danach gab es auch wie immer reichlich Essen, viel Vodka und Tanz bis in die frühen Morgenstunden.
Auf der Rückfahrt nach Deutschland machte ich noch einen Halt in Niemodlin (PL), um das Schloss Falkenberg zu besuchen. Hier wurde u.a. eine Nachahmung des berühmten Bernsteinzimmers untergebracht. Leider war das Schloss am Montag geschlossen – aber ich hatte ja die detailgetreue Rekonstruktion des als „Achtes Weltwunder“ geltenden Prunkraums schon 2018 im Katharinenpalast in Puschkin nahe St. Petersburg (RU) gesehen.
Die erste Station war Regensburg (D). Die Steinerne Brücke ist neben dem Regensburger Dom St. Peter das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt. Mit dem Baubeginn 1135 gilt die Steinerne Brücke als ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst und ist die älteste erhaltene Brücke Deutschlands. Ich habe mir natürlich beides ausführlich angeschaut. Bei einem Spaziergang durch die sehenswerte Altstadt kam ich u.a. am Dackelmuseum, ein deutschlandweit einzigartiges Privatmuseum rund um das Thema „Dackel“, vorbei. Auf dem Marktplatz war gerade italienische Woche und hinter dem Rathaus tanzte „King Kong“ für eine „milde Gabe“.
Nun ging es weiter nach Passau (D). Den barocken Dom mit der größten Orgel Deutschlands hatte ich schon auf einer früheren Reise bewundert, sodass ich mich auf die Wallfahrtskirche Mariahilf konzentrierte. Die kleine Kirche liegt auf einem Hügel über der Stadt und bietet einen perfekten Panaromablick über Passau und die Donau. Interessant war auch, dass es eine Kopie des Gnadenbildes Mariahilf von Lucas Cranach in der Kirche und eine Treppe mit 321 Stufen hoch zur Kirche, der sog. Wallfahrtsstiege, gibt.
Český Krumlov – oder auch Krumau an der Moldau (CZ) genannt – war das nächste Ziel. Die Stadt liegt an beiden Ufern der Moldau, die hier eine Flussschlinge bildet. Das Schloss Český Krumlov, nach der Prager Burg der zweitgrößte historische Bau in Tschechien, beherrscht den kleinen Ort, der wegen des Schlosses und der schönen Altstadt 1992 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurde. Von der Burg hat man auch einen schönen Blick über die Moldau und das historische Stadtzentrum. Auffallend war, dass Krumau, ähnlich wie Schloss Neuschwanstein, fest in chinesischer Hand zu sein scheint. Von unten in der Altstadt kann man sehr schön den runden Glockenturm und die Mantelbrücke, eine mehrstöckige Brücke, die den Burggraben des Schlosses überspannt, bewundern.
Am nächsten Tag wollte ich eigentlich bei Brno (CZ) die Burg Veveří besuchen. Die war aber geschlossen, so dass ich weiter nach Slavkov (CZ) fuhr. Slavkov, zu Deutsch Austerlitz, ist bekannt durch Napoleons Schlacht gegen Österreich und Russland. Im dortigen Schloss hat Napoleon vom Balkon des Schlosses seinen Sieg verkündet. Bei der Führung durch das Schloss war ich der einzige Gast, sodass ich mal wieder eine „Privatführung“ bekam.
Auf der Weiterfahrt nach Polen machte ich noch einen Abstecher nach Olmütz (CZ). Hier besuchte ich das Kloster Hradisko und auch den gotischen Wenzelsdom. Dann ging es weiter nach Polen zur HARDTOP-Party in Książ Wielki (PL). Wie immer begann die Veranstaltung mit einer Heiligen Messe in der St. Wojciecha-Kirche. Und danach gab es auch wie immer reichlich Essen, viel Vodka und Tanz bis in die frühen Morgenstunden.
Auf der Rückfahrt nach Deutschland machte ich noch einen Halt in Niemodlin (PL), um das Schloss Falkenberg zu besuchen. Hier wurde u.a. eine Nachahmung des berühmten Bernsteinzimmers untergebracht. Leider war das Schloss am Montag geschlossen – aber ich hatte ja die detailgetreue Rekonstruktion des als „Achtes Weltwunder“ geltenden Prunkraums schon 2018 im Katharinenpalast in Puschkin nahe St. Petersburg (RU) gesehen.